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Die Kunst guter Kommunikation: Wie Sie als Führungskraft die Zusammenarbeit im und mit ihrem Team verbessern können.

In vielen Unternehmen ist die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden häufig ein Problem. Vielleicht kennen Sie das Problem, dass schlechte Kommunikation schnell zu Missverständnissen und negativer Stimmung führt. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus, sondern vor allem auf die Produktivität Ihrer Mitarbeitenden. Unserer Erfahrung nach ist schlechte Kommunikation eine der häufigsten Ursachen für interne Probleme!

Es ist uns wichtig, dass Sie sich reflektieren und die Notwendigkeit erkennen, Ihre Kommunikation als Führungskraft stetig zu hinterfragen. Wieso? Um mit Offenheit und Klarheit eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die die Zusammenarbeit im Team fördert und dafür sorgt, dass sich alle Kolleg*innen auf Augenhöhe begegnen und dieselben Ziele verfolgen. Was es dafür braucht? Definitiv eine etablierte Feedback-Kultur, transparente Entscheidungsprozesse unter Einbezug der Belegschaft und eine offene Unternehmenskultur. Die richtige Kommunikation als Führungskraft ist wesentlich für ein harmonisches Arbeitsumfeld, das langfristig gesehen sowohl den Mitarbeitenden als auch dem Unternehmen zugutekommt.

Was bedeutet Kommunikation in der Führung?

Gute Kommunikation als Führungskraft ist die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen – sowohl in der externen Kommunikation als auch der internen Kommunikation. Sie bedeutet weit mehr als Informationsaustausch – es geht um ein respektvolles Miteinander, aktives Zuhören, das klare und präzise Vermitteln von Zielen, Erwartungen, Bedürfnissen und Wünschen sowie die Förderung eines offenen Dialogs.

Zu den wesentlichen Bestandteilen guter Kommunikation gehören:

  1. Transparenz: In erster Linie sollten Sie als Führungskraft Ihre Entscheidungen und Beweggründe – vor allem strategischer Natur – klar und nachvollziehbar erklären. Es hilft Ihren Kolleg*innen nicht, denn dies fördert das Vertrauen und die Akzeptanz unter den Mitarbeitenden – und das sogar noch besser, wenn in Ihre Entscheidungen die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer einzelnen Teammitglieder eingeflossen sind. 

 

  1. Feedback: Eine funktionierende Feedbackkultur, die geprägt ist von Regelmäßigkeit und konstruktiven Rückmeldungen, ist entscheidend! Wertschätzung und Anerkennung für gute Leistungen motivieren Ihre Mitarbeitenden, während konstruktive Kritik dabei hilft, sich weiterzuentwickeln. Und vergessen Sie nicht: Sie agieren so auch als Vorbild für Ihr Team und für potenzielle Nachwuchsführungskräfte! Konkret bedeutet das, dass Sie z.B. Lob direkt aussprechen und nicht erst einige Tage später. Sagen Sie Ihren Kolleg*innen im direkten Gespräch, im Call oder per Mail immer wieder, wenn Sie etwas gut gemacht haben. Es wird sich auszahlen!

 

  1. Aktives Zuhören: Gewöhnen Sie sich an, Ihren Mitarbeitenden aufmerksam und aktiv zuzuhören, um deren Anliegen besser zu verstehen und adäquat darauf eingehen zu können. Jede*r befindet sich mal in einer Situation, in der er oder sie erstmal Verständnis braucht, denn sei es die Pflege der Eltern, Schicksalsschläge oder eine schwierige Situation mit Kolleg*innen oder anderen Stakeholdern – Sie schaffen mit Ihrer Zugewandtheit einen Rahmen, in dem Sie viel besser zwischen den Zeilen lesen können und beziehen automatisch die nonverbale Kommunikation mit ein. Die Körperhaltung und die Präsenz Ihres Gegenübers sagen oftmals mehr aus, als das gesprochene Wort, da wir Menschen sehr viel nonverbal kommunizieren. Dies zeigt Wertschätzung und fördert ein positives Arbeitsklima.

 

  1. Empathie: Das Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen der Mitarbeitenden trägt dazu bei, eine unterstützende und respektvolle Arbeitsumgebung zu schaffen. Schärfen Sie also Ihre Wahrnehmung, um sich besser in Ihre Mitarbeitenden einfühlen zu können – Ihre Kommunikation wird geprägt sein von Verständnis und Offenheit für die Situation. Denken Sie dabei an die Beispiele aus Punkt Nummer 3. Aktives Zuhören und Empathie sind hier gleichermaßen gefragt!

 

  1. Klarheit: Klar und präzise in Ihren Formulierungen zu sein, hilft Ihnen in Ihrer Kommunikation als Führungskraft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und stellt sicher, dass alle Beteiligten dieselben Ziele verfolgen. Niemand kann schwammige Aussagen für sich und seine Arbeit gut einordnen. Es braucht eine klare Haltung, die Orientierung und Sicherheit gibt – vor allem in schwierigen Phasen oder Krisen!

 

Durch die Verbesserung dieser wichtigen Faktoren für gute Kommunikation können Sie als Führungskraft dafür sorgen, dass sich Ihre Mitarbeitenden in einer motivierenden Arbeitsumgebung befinden und tragen gleichzeitig zu ihrer Zufriedenheit bei.

Sie haben sich an dem ein oder anderen Punkt eben ertappt, was Ihre Kommunikation als Führungskraft betrifft?

Dann arbeiten Sie in unserem erlebnisorientierten Seminar mit Pferden als Co-Trainer an Ihren Kommunikationsskills!

Sie erfahren, wie Sie als Führungskraft wirken und bekommen klares Feedback, das gezielt zur Selbstreflexion anregt. Wir freuen uns auf Sie in einem unserer offenen Formate oder als Inhouse-Seminar gemeinsam mit Ihrem Team!

Warum ist Kommunikation als Führungskraft wichtig?

Insgesamt ist gute Kommunikation als Führungskraft das Rückgrat einer effektiven und vor allem guten Führung. Sie fördert eine positive Unternehmenskultur, in der sich alle wohlfühlen, verbessert die Mitarbeiterzufriedenheit und zahlt damit auf das Mitarbeiter*innenbindungskonto ein. Doch wie genau sieht denn nun gute Kommunikation in der Führung aus?

Was ist Führungskräftekommunikation?

Gute Kommunikation als Führungskraft setzt voraus, dass Sie sich selbst und Ihre Bedürfnisse gut kennen. So sensibilisieren Sie Ihre Fühler für Stimmungen und “Vibes” innerhalb Ihres Teams, mit Stakeholdern und generell im Unternehmen. Nur wer sich selbst gut kennt und führt, kann auch andere Menschen erfolgreich und nachhaltig führen. Dies ist vor allem in Zeiten der digitalen Führung maßgeblich, denn richtige Kommunikation war noch nie wichtiger als jetzt. Viele Unternehmen arbeiten sehr dezentral und die einzelnen Teammitglieder sind teilweise auf der ganzen Welt verstreut. Es braucht daher von Ihnen eine klare Kommunikation, die es schafft, alle Beteiligten zusammenzuhalten. Große Herausforderung, aber nicht unmöglich. Wir bei dellian consulting arbeiten seit über 15 Jahren dezentral und es funktioniert!

Wie kommuniziere ich mit meinen Mitarbeitenden?

Viele Führungskräfte sind im operativen Geschäft noch stark eingebunden und fragen sich zurecht, was sie bei der Kommunikation mit ihrem Team beachten sollten. Wir empfehlen in unseren Workshops immer folgende Aspekte zu beachten:

1. Informationskommunikation: 

Achten Sie als Führungskraft bei der Kommunikation darauf, wichtige Informationen effizient und klar weiterzugeben, sei es über Unternehmensziele, Strategien, Veränderungen oder wichtige Entscheidungen. Dazu gehört auch das Thema Transparenz. Nichts schafft mehr Unruhe als Gerüchte im Unternehmen, z.B. zu Kündigungen, und das sollten Sie unbedingt vermeiden!

2. Motivation und Inspiration:

Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie als Vorbild fungieren. Wenn Sie sich motivierte, innovativ denkende Mitarbeitende wünschen, sollten Sie das auch selbst sein. Achten Sie daher in Ihrer Kommunikation als Führungskraft darauf, eine klare Vision zu vermitteln und fördern Sie somit die Leistungsbereitschaft und Motivation. Bleiben Sie am Zahn der Zeit, und das bedeutet eben auch, die Digitalisierung z.B. in Prozessen nicht zu blockieren, sondern Ihre (jungen) Mitarbeitenden mit ihrer digitalen Affinität zu unterstützen.

3. Feedbackkultur und Wertschätzung:

Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind Wertschätzung und Anerkennung wesentliche Aspekte, die in Ihrer Kommunikation als Führungskraft zum Standard gehören sollten. Vor allem im Rahmen einer fördernden Feedbackkultur schaffen Wertschätzung und Anerkennung eine positive Grundlage, um kritische Themen diplomatisch und sachlich zu besprechen. So fördern Sie die persönliche Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden und zeigen, dass Sie offen für konstruktive Kritik sind. Und denken Sie daran: Geben Sie Feedback direkt, ehrlich und vor allem aufrichtig. 

4. Konfliktkommunikation und -management:

Sie sollten als Führungskraft in der Lage sein, Konflikte im Team frühzeitig zu erkennen, anzusprechen und konstruktiv zu lösen, um ein positives Arbeitsklima zu fördern. Es sollte immer Platz für konstruktive Kritik geben, um Konflikten präventiv entgegenzuwirken. Wenn Sie Ihr Team gut kennen, wird es Ihnen deutlich leichter fallen, Konflikte frühzeitig zu erkennen.

5. Changemanagement:

Eine Konstante im Berufsalltag ist der Wandel. Veränderung ist aber für viele Mitarbeitende eine echte Herausforderung und sie wünschen sich Transparenz, Offenheit und individuelle Begleitung, um sich weiterhin sicher zu fühlen. Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe, Ihre Mitarbeitenden gut vorzubereiten, zu begleiten und für Fragen da zu sein, z.B. wenn ein Wechsel innerhalb de rBelegschaft ansteht. Beziehen Sie das Team in die Entscheidungsfindung für ein neues Teammitglied ein oder sorgen Sie dafür, dass es regelmäßig möglich für Ihr Team ist, Unsicherheiten und Zweifel zu besprechen.

6. Aktives Zuhören und in den Dialog gehen:

Erfolgreiche Führungskräftekommunikation ist keine Einbahnstraße. Es ist wichtig, dass Sie aktiv zuhören, Feedback von Mitarbeitenden einholen und auf deren Anliegen eingehen. Menschen respektieren Zugewandtheit und aufrichtiges Interesse. Und Achtung: Sie spüren auch, wenn Sie es nicht wirklich so meinen!

Die Effekte einer guten Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden

Das hört sich nun alles bestimmt nach viel Invest an Zeit und Muse an. Das stimmt auch. Aber es zahlt sich auch aus! Folgende Benefits gehen mit einer guten Kommunikation als Führungskraft einher:

  1. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und deren Engagement erhöht sich.
  2. Die Teamarbeit und der Zusammenhalt verbessert sich.
  3. Die Mitarbeitenden arbeiten produktiver.
  4. Die Zusammenarbeit basiert nicht auf Druck, sondern auf starkem gegenseitiges Vertrauen und Loyalität.
  5. Der Umgang mit Konflikten und deren Bewältigung ist einfacher.
  6. Mitarbeitende können sich besser an verschiedene Situationen anpassen.
  7. Das innovative Denken im Team ist höher.
  8. Entscheidungen lassen sich durch offene Kommunikation schneller treffen.
  9. Mental unterstützte Mitarbeitenden stärken die Unternehmenskultur.
  10. Last but not least: eine offene, authentische und ehrliche Kommunikation reduziert Fluktuation und Kranken-/Abwesenheitszeiten.
Kommunikatoin als Führungskraft kann man lernen

Mitarbeitende halten und binden - wie erkenne ich, dass ich einen Mitarbeitenden unbedingt halten sollte?

Gute Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung für gelingende Mitarbeiterbindung. Und für gute Mitarbeiterbindung ist es unumgänglich, sich mit den Menschen als Individuen zu beschäftigen. Sich mit ihren Lebenssituationen zu befassen und interessiert an ihnen als Mensch zu sein. Wenn Sie in diesem Prozess erkennen, dass sich ein*e Mitarbeiter*in zurückzieht, still wird oder in der nonverbalen (und natürlich auch verbalen) Kommunikation sehr ruhig und unzufrieden wirkt, sollten Sie das Gespräch mit ihm oder ihr suchen. Im Einzelgespräch lassen sich Unzufriedenheiten, Probleme und Konflikte am besten auf vertrauensvoller Basis herausfinden. Versuchen Sie empathisch zu sein und hören Sie gut zu. Lesen Sie zwischen den Zeilen und versuchen Sie Ihre Kommunikation als Führungskraft so einzusetzen, dass sich Ihr Gegenüber gehört und geschätzt fühlt.

Typische Herausforderungen - daran scheitert die Kommunikation als Führungskraft oft

Wir alle kennen die Situation im stressigen Arbeitsalltag. Man steht unter Druck, muss “nach oben” abliefern und ist oftmals als Führungskraft zu sehr im Operativen involviert. Das Problem: Es bleibt zu wenig Zeit für die (sehr wichtige) Personalführung. Und wenn sich die Menschen in Unternehmen nicht gesehen oder gehört fühlen, gehen sie. Das gilt es zu verhindern! Versuchen Sie also bei Ihrer Kommunikation als Führungskraft folgendes zu verhindern:

  1. Unklare oder mehrdeutige Botschaften:
    • Fehler: Sie geben vage Anweisungen und  kommunizieren nicht klar und (freundlich) deutlich.
    • Folgen: Konflikte durch Missverständnisse, ineffiziente Arbeitsprozesse, Frustration im Team und reduzierte Produktivität.
  2. Mangelnde Transparenz:
    • Fehler: Sie behalten wichtige Informationen für sich bzw. in einem besonderen Personenkreis oder kommunizieren diese Infos nicht rechtzeitig.
    • Folgen: Vertrauensverlust durch eine brodelnde Gerüchteküche, Misstrauen und sinkende Arbeitsbereitschaft.
  3. Nicht zuhören:
    • Fehler: Sie hören Ihren Mitarbeitenden nicht richtig zu oder wollen deren Feedback nicht hören.
    • Folgen: Ihre Mitarbeitenden fühlen sich dadurch missachtet und es entsteht ein negatives Arbeitsklima und die Fluktuation steigt.
  4. Übertriebener Gebrauch von Fachjargon:
    • Fehler: Sie verwenden Fachbegriffe im Übermaß und vor allem in Anwesenheit von Menschen, die Sie dann nicht richtig verstehen.
    • Folgen: Sie schaffen Kommunikationsbarrieren, Verwirrung und mangelndes Engagement der Mitarbeitenden.
  5. Emotionale Unkontrolliertheit:
    • Fehler: Sie lassen sich in schwierigen Situationen von ihren Emotionen leiten und kommunizieren impulsiv oder gar cholerisch.
    • Folgen: Es entstehen Konflikte, Respektverlust und eine angespannte Arbeitsatmosphäre, die den Arbeitsfluss erschwert oder gar verhindert.
  6. Unzureichendes Feedback:
    • Fehler: Sie geben zu wenig oder kein konstruktives Feedback an Ihre Mitarbeitenden bzw. Ihr Team.
    • Folgen: Ihrem Team fehlt folglich die Orientierung, Unsicherheit entsteht und Entwicklung wird eingedämmt.

Kommunikation als Führungskraft verbessern in 5 einfachen Schritten

Um Ihre Kommunikation als Führungskraft nun gezielt zu verbessern, empfehlen wir Ihnen folgende Schritte:

Regelmäßige und offene Kommunikation: Etablieren Sie regelmäßige Meetings und offene “Kanäle” für Rückmeldungen aller Art. Sei es in Bezug auf Sie als Führungskraft oder zu Themen, die das ganze Team betreffen. So schaffen Sie eine Kultur, in der sich alle gehört, gesehen und ernst genommen fühlen.

Entwicklung Ihrer Kommunikationsskills: Workshops und Coachings zur Verbesserung Ihrer Kommunikationsfähigkeiten sind sehr hilfreich, um individuell auf Ihre Persönlichkeit und Bedürfnisse zu schauen.

Kulturelle Sensibilität fördern: Programme zur Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede und deren Einfluss auf die Kommunikation helfen Ihnen dabei, die Diversität Ihrer Teams erfolgreich zu managen.

Förderung von aktivem Zuhören: Mit Übungen und Verbesserung des Zuhörens und der Empathie schaffen Sie eine gute Basis für gelingende Kommunikation als Führungskraft. 

Feedback-Kultur etablieren: Die Schaffung einer Kultur, in der Feedback als positiv und wachstumsfördernd angesehen wird, ist eine der wichtigsten Aufgaben als Führungskraft. Sie fungieren als Vorbild, erinnern Sie sich immer daran!

Zusammenfassung

Wow, das war jetzt ganz schön viel Input – lassen Sie uns die Erkenntnisse nochmal zusammenfassen und die wichtigsten Aspekte hervorheben.

Gelungene Kommunikation als Führungskraft ist sehr wichtig, um eine Kultur zu entwickeln, in der sich alle im Team gehört, geschätzt und gesehen fühlen. Dafür brauchen Sie Soft Skills, um Mitarbeitende zu binden und ein positives Arbeitsklima zu fördern. Dafür braucht es eine große Portion Selbstreflexion, zeitlichen Invest und die Bereitschaft, ein aufrichtiges Interesse am Gegenüber zu haben.

Wir können Ihnen dabei helfen – mit unseren Pferden als Co-Trainer wird Ihnen der ungefilterte Spiegel vorgehalten und Sie erfahren, wie Sie als Führungskraft wirken und wo Sie in Ihrer Kommunikation als Führungskraft noch Potenzial haben, um sich weiter zu verbessern.